31. Januar 2015

Plankchallenge

Bevor ich es vergesse und für die Leute, die es auf Facebook noch nicht erreicht haben:

30 Tage - Plank Challenge -> Klick mich hart

Ich bin dabei und hoffe damit meine Plank-Fähigkeiten (Unterarmstütz) zu verbessert.

Ich bin mal so frei und kopiere mal die Übersicht hier rein, falls ihr kein Facebook habt oder was nachschlagen wollt:

Wir starten am 1. Februar, bis 2. März !!!
Anfänger:
Tag 1 - 20 Sekunden
Tag 2 - 20 Sekunden
Tag 3 - 30 Sekunden
Tag 4 - 30 Sekunden
Tag 5 - 40 Sekunden
Tag 6 - Pause
Tag 7 - 45 Sekunden
Tag 8 - 45 Sekunden
Tag 9 - 60 Sekunden
Tag 10 - 60 Sekunden
Tag 11 - 60 Sekunden
Tag 12 - 90 Sekunden
Tag 13 - Pause
Tag 14 - 90 Sekunden
Tag 15 - 90 Sekunden
Tag 16 - 120 Sekunden
Tag 17 - 120 Sekunden
Tag 18 - 150 Sekunden
Tag 19 - Pause
Tag 20 - 150 Sekunden
Tag 21 - 150 Sekunden
Tag 22 - 180 Sekunden
Tag 23 - 180 Sekunden
Tag 24 - 210 Sekunden
Tag 25 - 210 Sekunden
Tag 26 - Pause
Tag 27 - 240 Sekunden
Tag 28 - 240 Sekunden
Tag 29 - 270 Sekunden
Tag 30 - PLANK für so lange wie möglich

Wer ist noch mit dabei?

27. Januar 2015

Stand, bis jetzt

Hu. Durchatmen. Es ist *ziemlich spät* und ich dachte mir: "Kom' schreibste ma' wid'a n' Post" also sitze ich jetzt hier und schreibe einen Post darüber, wie es mir ergangen ist in der letzten Zeit.

Tatsächlich nämlich relativ gut. Man kann fast sagen: "Läuft". Die Arbeit macht mich voll bis unters Dach, nimmt mich voll ein und mache gute Überstunden... warum auch nicht? *hust* Jedenfalls kann ich so leichter meine kcal tracken/traken/tracen/nachverfolgen. Ich versuche so bei 2500kcal zu landen.

An dieser Stelle klingt "versuche" wie "versuche, aber es klappt nicht"; aber das ist so nicht ganz richtig. Richtiger ist es zu sagen: Das klappt meistens. Dafür gibt es andere Tage, die mir ein kcal-überschuss geben....

...und die hatte ich auch bitter nötig. Denn ständig auf dem relativ kleinen Niveau rum lungern ist verdammt ätzend und ich habe ich kacke gefühlt. Wie sich heraustellte, fehlten mir die Kohlenhydrate. Seit dem ich die Esse, geht es mir deutlichst besser. Im Kopf und im Körper. Ich denke ich bin kein Low-Carb-Mensch, damit kann ich leben. So Brötchen sind ja irgendwie auch okay, wenn die gesamt-kcal stimmen.

Sonst bin ich regelmäßig beim Sport. Auch heute war ich wieder da, aus Gründen von Zeit (und der Angst keinen Bus mehr zu erwischen) habe ich nicht das volle Trainingsvolumen gemacht, konnte mich aber bei jeder Übung, die ich gemacht habe, steigern. Immerhin etwas. Langsam komme ich dadurch bei dem Rückenstrecker auf ein akzeptables Niveau. Es macht also wirklich Unterschied, ob man sich die Gewichte mit schreibt, oder nicht. Hätte ich nicht gedacht.

So. Das war es erstmal in der kürze. Ich überlege gerade an einem Thema rum, dass mit "Ernährungs- und Sportunterricht an Schulen" zusammenhängt. Ich denke das mache ich mal wieder als Podcast, sobald ich da eine Struktur drin habe.

24. Januar 2015

Perfektion


Hattet ihr schon Mal ein Lob von einer alten Dame, weil ihr die Einkaufstasche perfekt und vorbildlich eingepackt habt? HA! Ich schon!

(Es war sehr seltsam, muss ich zugeben =))

22. Januar 2015

Früher habe ich irgendwie anders trainiert, aber doch irgendwie nicht

Als ich mein neu-angelegtes Trainingstagebuch mit neuem Inhalt füllte, fiel es mir auf: Irgendwie trainiere ich heute anders als früher.

Früher (also damals) bin ich viel Fahrrad gefahren. Und ich meine "viel". Mehr oder minder direkt nach der Schule (dieses "damals") bin ich ab aufs Rad und bin davon. Je nach Lust und Laune bin ich meine Strecke gefahren, oder habe eine andere Strecke ausprobiert, in der ich mich verirrt habe. Irgendwann habe ich mir so gesagt "och, kommt fährst du mal dahin oder mal dort lang" und dann bin ich gefahren. Ich war ja Schüler, ich hatte Zeit. So bestand eine kurze Fahrradstrecke bei mir aus 10 bis 15km und eine lange Strecke bei weit über 50km. Teilweise bin ich bis an das Ende der Stadt und dann so lange weiter, bis kein Weg mehr existierte und dann einen anderen Weg zurück.

Dann ging dieses blöde Fahrrad immer wieder kaputt. Immer wieder. Und immer wieder hatte ich keine Lust das Fahrrad Kilometer lang zurückzuschieben. Durch Schnee, durch Matsch oder Hagel.

Meine schlimmste Fahrt war im Frühling. Ich bin mit dem T-Shirt los und durch die Sonne gefahren. Dabei habe ich mir einen leichten Sonnenstich geholt. (Natürlich kein Helm oder Cappy aufgehabt...) Auf dem Weg zurück, natürlich Richtung "bergauf", zog es langsam zu. Mich freute es erst, da die Sonne weg war. Es freute mich weniger, als es anfing zu regnet und noch weniger freute es mich, als es anfing zu hageln. Oder anders gesagt: Diese Fahrradfahrt endete ich mich einem bösen Muskelkater, Sonnenstich und so etwas wie einer Unterkühlung.

Aber zurück zum Thema. Ich versuchte zu laufen. Doch der Rausch des Fahrrades kam nicht gegen das Schneckentempo des Spaziergehens an. Während ich auf dem Fahrrad fast alle anderen Fahrräder überholen konnte, konnte ich im gehen nicht mal die Kadaver, dessen Tretgeschwindigkeit niemand auch nur erahnen konnte (weil kein Mensch so lange lebt), überholen. Das kotzte mich an und ich und mein Drang zu Cardio waren dann mal weg.

Dann googelte ich vor mich hin und fand das Krafttraining. Ich las viel darüber und darüber, wie gut es denn sei. Ich sah die trainierten Menschen (die trainierten, nicht die Bodybuilder!) und dachte mir so: Boaaah... ey.... Ich konnte mir vorstellen diesen Sport durchzuführen.

Vor fast 3 Jahren dann fing ich an. Gleich die erste Einheit fand ich geil und ich hängte mich voll rein. Nach 2,5 Jahren wurde es schwächer, doch jetzt bin ich wieder voll drin. Jetzt will ich es wissen. Jetzt habe ich das alte Gefühl zurück, welches ich auf dem Fahrrad hatte. Ich erkannte: Es war nicht die Geschwindigkeit des Rades allein; nein, Es war dieses Gefühl von "immer weiter", dass mich antrieb. Das habe ich jetzt auch.

Ich habe begonnen ein Trainingstagebuch zu schreiben. Mit Wiederholungszahlen, Gewichten und Sätzen. Es wäre doch gelacht, wenn ich in Kombination mit einer okayen Ernährung, nicht noch "bis ans Ende der Stadt komme": Theoretisch soll eine Steigerung in jedem Besuch möglich sein - Ich probiere es aus.

20. Januar 2015

Manchmal darf es ein bisschen mehr essen sein

Ich dachte, dass ich es nie sagen würde: "Ich muss mehr essen." Okay. So ist es nicht ganz richtig, es müsste heißen: "Ich darf nicht den ganzen Tag essen und Abends nur zwei Burger von Glöckl futtern, sonst gibt es Kopfschmerzen und böööösen Hunger" - aber das ist ja viel zu lang :D

Normalerweise bekomme ich das so ganz gut hin: Morgens habe ich keinen Hunger und gehe ohne Essen raus, vergesse aber meist, dass ich gegen Mittag was essen sollte (aber nicht an eine Nahrungsquelle komme) und fahre dann Abends nach Hause, um mir alles reinzustopfen. Klingt total bescheuert, wenn ich das schreibe.... Aber hej... es funktioniert.

Nun scheint es aber so, dass mein Kopf und Körper exakt auf genau diesen Ablauf programmiert sind; sprich: wenn auch nur jemand den Ablauf stört (weil er zum Zocken einlädt, zum Beispiel) bekomme ich Probleme. Gestern zum Beispiel richtig böse Kopfschmerzen und Magenkrämpfe.

Ich merke mir: Ich zähle Kalorien mit und wenn ich glaube zu wenig zu mir zu nehmen, dann muss mehr rein - aber trotzdem noch im Defizit bleiben.

15. Januar 2015

Eine Hose entspricht...

... 5 Unterhosen, 6 Socken, 1 Paar Schuhen und eine Fliege. Jetzt lest nochmal. Und ja: Ersthaft. Eine Hose in meiner Größe kostet  ~40 - 50€. Und diese Dinge zusammen kostet genau viel (ich glaube sogar weniger)

Fairerweise muss ich sagen: Die Schuhen waren im SALE, aber warum denn keine einzige Hose, obwohl es überall drüber stand? Was nützt mir der Sale, wenn die einzigen Sachen, die ich tragen kann, nicht billiger werden, sondern einfach immer noch sinnlos teuer?!? Am Ende ist es doch "nur" mehr Stoff und die Kinderhände bleiben die selben... was' n scheiß.

13. Januar 2015

Trainingstipps für den Januar: Beine

Neben dem typischen "Oberkörper-Montag" und dem "Oberarm-Freitag" ist es wohl Tradition im Januar jeden Jahres diese beiden klassischen Tagen miteinander zu verbinden. Sie findet man viele neue Gesichter (die auch neu bleiben), die sich an den Geräten abmühen und versuchen ihre viel zu großen Gewichte zu bewegen.

Diese viele neuen Gesichter, haben schon früh erkannt welche Spezialisierung sie haben möchten (ohne das Grundtraining absolviert zu haben... aber das sind ja alle Fussballer) Ihr Fokus liegt, je nach Geschlecht, bei dem Oberkörper oder im Cardio-Bereich. Wobei man ganz klar sagen muss: Deutlich dominanter sind die Frauen im Kardiobereich, die viel zu oft schon aussehen, als bräuchten sie das nicht. Männer sind dort auch zu finden. Vereinzelnd. Oder was man "vereinzelnd" nennen kann, wenn alle Geräte seit Stunden besetzt sind - aber ich schweife ab...

Nun dürfte dem Aufmerksamen Leser nicht entgangen sein, dass ich meine Lieblingsmuskulator noch gar nicht erwähnt habe. Oft wird diese den Frauen zu gesprochen, aber die wollen lieber stundenlang Zumba machen oder auf einer Stelle laufen (Jaaa... Ich übertreibe... manchmal wechseln sie auch die Geräte). Ich spreche von den Beinen.

Der ganze Laden ist überfüllt, aber die Beingeräte, sei es Wade, Abduktion, Adduktion, Quadrizeps usw waren frei. Also habe ich sie in Beschlag genommen. Und meine Waden gequält. Man kann auch sagen: "Sei ehrlich - du willst einen geilen Arsch haben!"

AAaabber nein, sage ich. Der Quadrizeps ist der größte Muskel im Körper, der die meiste Energie verbrauchte (laut meinem Halbwissen) Diesen allzu zu trainieren macht also Sinn.  Außerdem stabilisiert er meine Gewicht auf den Beinen. Außerdem kann man sich da richtig schön... Ja. Okay. Ich mache es für einen geilen Arsch.

Es ist ja nicht so, als hätte ich eine Wahl, wenn alle anderen Brust machen.

12. Januar 2015

Tag 12 ohne Schokolade

Es ist schon seltsam. Heute ist der 12. Tag, an dem es heißt "Schokoladenfrei". Wer jetzt erwartet, wie er es gewohnt war von mir, ein jammern über den den Entzug zu hören: Nö. Es geht. Es geht tatsächlich ohne.

Ich denke beim letzten Mal habe ich mir zu viele Kohlenhydrate gestrichen und dies hat mein Körper und Kopf einfach schlicht nicht ertragen. Dieses Mal achte ich "einfach" auf mehr Kohlenhydrate und das scheint der Schlüssel zu sein.

Tja... Wenn es immer so einfach wäre.

8. Januar 2015

Gestern im Bus

Ich bin im Moment verdammt mit dem Bus zu fahren - doch ich kann mich damit ganz gut arrangieren. So viel Geduld, Gelassenheit, Geld und Bewegung hatte ich lange nicht mehr. Und man trifft neue Leute... okay. Man hört ihnen im Bus zu und versucht neben den "Wallas" zu verstehen, was die Nicht-Wallah-Sagenden Leute so sagen.

Beispielsweise den Abnehmwunsch mit via Diät. Nun hat sich aber herumgesprochen (es steht halt im Internet) das eine Diät eher schlecht ist. Warum auch immer, vermutlich weil man dann zu viel Jojo zu spielen hat oder so. Jedenfalls ist das neue Wort dafür "Ernährungsumstellung" am besten in Kombination mit "ein bisschen". Oder anders ausgedrückt "ein bisschen die Ernährung umstellen" ist eine Diät, die nicht Diät heißen darf*. (Klingt für mich wie "ein bisschen weniger Rauchen" - nicht gerade hilfreich, aber besser als nichts.)

So steht halt diese junge, leicht übergewichtige, Frau (geht offensichtlich noch zur Schule) da und erzählt von ihrer Nicht-Diät. Und erzählt davon sich gesünder zu ernähren. Genaue Ahnung was sie darunter versteht, aber jeder der Umgebenen scheint mit dieser Definition der Ernährung einverstanden zu sein.

Im Punkto "Ernährungsumstellung" und "Gesünder" sind sich wohl alle einig. Einzig allein mir persönlich fehlen die Details, aber die Details dürften schon eher klar sein, denn ein Satz wie "Ich esse gesünder und weniger" wurde sofort abgestraft.

"Du solltest nicht weniger Essen, sonst kommt der Jojo-Effekt" Die junge Dame lenkte sofort ein und warf sich selbst schützend vor ihre Überzeugung: "Oh... nein... Ich esse nicht weniger, ich esse gesünder." Okay. Vielleicht will sie ja wirklich "nur" gesünder essen, aber allen schien klar, dass sie abnehmen wolle. Doch wie soll das gehen, wenn man nicht weniger isst? (Eine rhetorische Frage.... Es geht nicht**)

Da musste ich echt durchatmen. Ich hätte nicht geglaubt, dass es echt Menschen gibt, die auf so brutalen dünnem Eis des Wissens herumlaufen und Meinen alles richtig zu machen. Ich verstehe langsam warum sich die Brigitte-Diät*** oder Wunderpillen richtig gut verkaufen,- es soll Leute geben, die davon keine Ahnung haben und das wirklich glauben.

Ich würde sie nicht als Dummköpfe betiteln, eher als unwissend. Aber etwas tun ohne zu recherchieren, halte ich durchaus für... blöd.


* Um einen aktuellen, politischen Vergleich zu ziehen: PEGIDA sind Nazis, dürfen sich aber nicht Nazis nennen.

** Natürlich kann man sich jetzt streiten was "weniger" ist. Ersetzt man ein Kilo Fleisch durch ein Klio Salat, dürfte zweiteres weniger Kalorien haben; aber es ist immer noch ein Kilo.

*** Brigitte-Ernährungsumstellung, natürlich.

6. Januar 2015

Alkohol - wie lange kannst du ohne?

Dieser Artikel wird etwas ernster und struktuierter als sonst und behandelt ein unterschätztes Thema und dürfte auf diesem kleinen Blog eher untergehen: Alkohol.

Ich meine nicht die strukturelle Zusammensetzung von Alkohol und ich meine auch nicht die Tatsache, dass der Konsum von Alkohol die Fettverberennung bremst, in dem es aufgenommenes Fett Zwischenlagert. Ich spreche auch nicht von Komasaufen, welcher ein zurückgehender Trend ist - ich rede von der Alkoholsucht.

Jeder hat davon gehört und jeder hat ein Bild eines Alkoholsüchtigen im Kopf: Stinkend in der Ecke liegend und um Geld bettelnd. Die Wahrheit, wie so oft, sieht ganz anders aus. Die Wahrheit ist, dass man Alkoholiker eher selten erkennt. Sie funktionieren im Alltag einfach. Sie planen ihr trinken so, dass es beim Auto fahren nicht stört oder trinken, wenn keine guckt.

Auch spreche ich nicht von riesigen Mengen. Bereits kleine Mengen Alkohol, regelmäßig aufgenommen, können auf eine Sucht deuten. Ihr könnte nicht ohne das Bier am Sonntag? Den Weißwein am Abend? Auf Partys könnt ihr nicht ohne Alkohol? Einiges davon kann (schlechte) Gewohnheit sein, anderes Zeichen von Sucht.

Jetzt komme ich zu dem Grund, warum ich das schreibe. Erstmal hatte es persönliche Gründe (nicht, nicht mich) und zweitens habe ich die Wiederholung von "Ich bin dann mal schlank" gesehen, in dem das Thema ungefähr eine Minute thematisiert wurde (und ausserdem in letzter Zeit bei Spiegel Online sehr oft präsent ist)

Darin stellt Heizmann die These auf: "Wenn du einen Monat ohne Alkohol auskommen kannst, dann liegt kein Problem vor."

Also. Kannst du einen Monat ohne Alkohol auskommen oder wirst du dich - wie auf eine Tafel Schokolade nach einer Diät - nach einem Monat drauf stürzen?

5. Januar 2015

5. Januar

Ich bin wach! Ich bin wach! Es ist doch erst der 5... alles gut. Tief durchatmen. Es ist "quasi" Tag 5 ohne Schokolade. Der erste war halt böse Katerstimmung und nach Mitternacht... Alles gut. Also.. Ja.

Erstmal frohes Neues und ich hoffe ihr seit (oder seid) gut reingerutscht. Quasi stilecht geslided und auf. den. Punkt. gel-an-det. Bämm! Jo! Was soll ich sagen? Die Ernährung, nach 2 Wochen "Weihnachten" geht wieder in eine Richtung, die mir gefällt und das heißt vor allem: Weniger Kalorien.

Wobei ich da echt sagen muss: Lässt man das ganze Zuckerzeug weg und isst "nur" gutes Fleisch, so ist es deutlich einfacher seine Kaloriengrenze a) zu erreichen und b) nicht drüber zu gehen. Ich für meinen Teil rechne allerdings nicht mit er 80%-Methode, sondern mit der 100% :D Ich bin jemand, der Lieber alles genau trifft und dadurch sein Ziel erreicht, anstatt bei 80% aufzuhören.

Da es sich dabei nur um eine Zahlenspielerei handelt, sind meine Abnehmkalorien meine 100% :D Um mehr handelt es sich nicht. Kann aber letzten Endes jeder machen wie er will.

Das war es auch schon.