25. Juni 2014

Mein liebster Award (Teil XYZ)

Wer ihn noch nicht kennt, oder das letzte halbe Jahr verpennt hat: Der Liebste Blog-Award ist wieder da. Ich wurde nominiert und darf fragen beantworten. Doch erstmal: Wie funktioniert er denn?



1. Verlinke die Person, die dich nominiert hat
2. Beantworte 11 Fragen, die dir vom Blogger, der dich nominiert hat, gestellt wurden.
3. Nominiere weitere 11 Blogger mit weniger als 200 Lesern.
4. Stelle 11 Fragen an deine Nominierten.
5. Informiere deine Nominierten über deinen Post.


Um die Spannung vorneweg zu nehmen: Punkt 3,4,5 werde ich "überspringen", da die, die ich nominieren würde mehr als 200 Leser haben oder schon zig mal nominiert worden sind und diesen Award nicht mehr sehen können :) Doch kommen wir zu den fragen:

1. Seit wann gibt es deinen Blog und um welches Thema geht es?

Der erste Blogartikel ist vom 8. Juli 2013 So lange gibt es auch diesen Blog. Faszinierend wie schnell so ein Jahr umgeht. Bald ist Jubiläum! YEAH!
Das Thema dieses Blogs ist... ähh... gute Frage. Ursprünglich war es ein Blog um meinen Abnahmefortschritt zu dokumentieren. Da dieser auf einem konstant niedrigen Level blieb (um es mal schmeichelhaft zu umschreiben) ist mehr ein Tagebuch meiner Anstrengung dem Titel dieses Blogs gerecht zu werden.

2. Warum bloggst du?

Um meine Gedanken irgendwie niederschreiben zu können. Manchmal vergesse ich tatsächlich, dass die Texte von Menschen gelesen werden. Andere wiederum schreibe ich bewusst, dass sie gelesen werden; bei anderen ist es mir egal. Ich versuche auch beim bloggen keine Routine aufkommen zu lassen... Ausserdem erinnert mich das schreiben dieses Blogs an mein, nicht mehr vorhandenes, Ziel.

3. Bevorzugst du zu schreiben oder zu lesen?

Kommt auf den Blog an. Bei bestimmten Blogs liebe ich es zu lesen. Andere Blogs neigen dazu immer das selbe zu schreiben. Gerade bei Blogs, bei denen es ums Abnehmen geht, klingen sehr oft, sehr gleich und schmeißen Zahlen um sich. Sowas ist eher langweilig. Mich interessieren die kleinen Abenteuer viel lieber und das "feiern" von kleinen Fortschritten.

4. Versetze dich in deine Kindheit zurück: Was wolltest du beruflich mal machen?

Bis sechs Jahre: Bauarbeiter. Allerdings habe ich das mit Architekt verwechselt.
Danach habe ich den Computer entdeckt und wollte damit arbeiten. Jetzt bin ich Informatiker.

5. Für welche deiner Eigenschaften wurdest du bisher oft gelobt?

Für das schnelle Tippen an Computern,
für das perfekte Ausführen einer Räuberleiter,
für das schnelle begreifen von Übungsausführungen,
für die erstaunliche Körperkontrolle/Spannung

...Mhm... eigentlich lobe ich mich selbst gerne :)

6. Welche Musik magst du?

Deutsch Rock/Pop, alles Mainstream. Ich höre sehr selten Musik und finde diese dann auch sehr schnell, sehr langweilig.

7. Wohin würdest du gerne einmal verreisen?

Öhm. Ich bin nicht gerade der Sonnentyp und wandere gerne... Also Neuseeland, Island. Hauptsache Geocache :)

8. Gibt es Wünsche, die du dir in näherer Zukunft erfüllen willst/wirst?

Nein. Im Moment bin ich wunschlos. Nimmt man nur die Materiellen Sachen und zieht seinen Körper ab :)

9. Welchen Film hast du zuletzt im Kino gesehen?

Gute Frage. Da muss ich echt überlegen.... "The Lego Movie". Im Moment gehe ich echt wenig ins Kino.

10. Gibt es etwas in deiner Wohnung, was besonders wertvoll für dich ist? Materiell oder emotional?

Mein Computer. In beide hinsicht. Ohne ihn hätte ich nur noch das Handy als Verbindung zur Welt.

11. Hast du Ängste? Und wenn ja, wovor?

Ja, habe ich. (Wobei ich denke: Niemand ist wirklich Angstfrei.) Wovor? Da gibt es eigentlich vieles. Das klassische ist "Höhe". Das geht bei mir ja mal gar nicht. Früher konnte ich nicht mal Rolltreppen fahren. Sowas wie "vor Menschenmassen" sprechen geht bei mir in der Regel, aber fremde Menschen ansprechen ist bei mir eher schwierig. (Ist "Schüchtern" eine Angst?)

Dies sind aber eine eher unbegründete Angst. Eine begründete Angst besteht eher in meinen Knochen, Sehnen und der Achillesverse - auf Grund meines Gewichts kann da noch einiges passieren.

1 Kommentar:

  1. Hab mich gefreut, als ich gesehen hab, dass du die Fragen beantwortet hast. Wirklich interessant. Und vom Bauarbeiter zum Informatiker find ich auch nicht schlecht :)
    Und "Schüchtern" sein, kann durchaus eine Angst sein. Man nennt es dann in Fachkreisen "Sozialphobie", aber bis das diagnostiziert wird, muss man schon richtig Angst haben, Menschen anzusprechen.
    Dass du dich selbst lobst, finde ich gut :) Sollte ich auch öfter mal tun.

    Ganz liebe Grüße
    L.H.P.

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