27. Januar 2014

Was sind eigentlich Metadaten?

Halli, hallo, hallöchen! Nachdem ich nun geschafft habe innerhalb von einigen Wochen alle meine Rechner zu zerstören, "musste" ich mir am Wochenende einen neuen Computer kaufen. Die Woche davor habe ich schon versucht ohne aus-zukommen - aber das ging einfach nicht. Boaah... schlimm.

Doch bevor es hier mit dem Thema Fitness, Ernährung, Schokolade, den nicht vorhandenen Kochkünsten und so weiter fortschritet, möchte ich über eine Thema schreiben, welches überhaupt nicht dazu passt: Metadaten.

In letzter Zeit höre in den Nachrichten ganz oft, dass die NSA Metadaten hätte und dazu noch ganz viele andere Daten. Ich weiß ja nicht, wie fit der eine oder die andere Leser/in dieses Blogs ist, aber da ich "zufällig" in der IT arbeite, habe ich mich mal in das Thema eingearbeitet.

Das wichtigste zu den Metadaten: Metadaten sind keine Daten an sich, sondern Extraktionen daraus. Ein Name, Beispielsweise, ist eine Information. Mit dieser kann man nicht alzu viel anfangen; aber wenn dann diese Information ausgewertet wird, dann kann man schon viel über eine Person herausfinden. (Und am Ende wirkt das dann ein bisschen wie bei Sherlock Holmes, wenn er Leute analysiert)

Beispiel gefällig? Nehmen wir den zufälligen Namen "Wilfried Schubert". Welche Information können wir nur anhand seines Namens kennen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist er Deutscher, in Deutschland geboren, 40 bis 60 Jahre alt, Großvater, Männlich. Nimmt man dann noch weitere Statistiken hinzu könnte man noch sagen ob Westdeutscher oder Ostdeutscher, durschnittliche Schulnoten etc

Auf der anderen Seite könnte man auch nach einer Telefonnummer suchen. Nehmen wir mal die fiktive  Nummer 0176 6499123 von ihm. Was können wir daraus erkennen? Es ist ein Mobiltelefon. Also wird unsere Zielperson eher jünger sein. Dazu ist es eine Nummer von 1und1, daher könnte man in deren Zielgruppe gucken und statistisch das Alter manifestieren. Bei einer Festnetznummer gilt ähnliches, nur dann wir folgendes schwieriger:

Wir sind nun die NSA oder BND und kommen an die Telefonrechnung von Herrn Schubert. Darauf können wir sehen, wie viel er Telefoniert - und wohin. Mit dieser Information können wir durchaus viel anfangen. Telefoniert er mit dem Handy zum Beispiel immer an die selbe Nummer, dürfte angenommen werden, dass er verheiratet ist. Oder eine Affäre hat.

Aber kommen wir mal zu was viel erstaunlicherem und einem echten Fallbeispiel. Lexa ist aufgefallen, dass Facebook ihre passende Personen vorschlägt. Der Trick ist einfacher, wenn man weiß wie das Internet und Facebook funktioniert. Bei jeder Anfrage an das Internet (und jede neu aufgerufene Seite ist eine Anfrage!) Wird die eigene IP-Adresse an den Server mitgesendet. Dieser kann anhand der Adresse erkennen, wo sich eine Person im groben aufhält. Bisschen wie bei einer Telefonnummer die Ortsvorwahl. Zusätzlich könnte Lexa Leute kennen, welche wiederum Leute kennen, welche die vorschlagende Person kennt. Statistisch gesehen reicht das aus, um etwas sinnvolles vorzuschlagen.

In Kombination werden dann auch noch die Likes ausgewertet. Ähnliche Likes, passender Standort? Könnte passen. Unterm Strich ist es also nur Mathe. Je mehr Informationen vorliegen, desto besser kann ein Profil erstellt werden;- und glaubt ja nicht ihr seid so einzigartig, dass dies nicht möglich ist.

Sobald du Fan von "Die toten Hosen" bist, hast du statistisch gesehen ein bestimmtes Alter, ein bestimmtes Bewegungsprofil, eine bestimmte Telefonierweise und so weiter. Dies sind die Metadaten.

23. Januar 2014

uuund da ist er down!

Menno! Gestern bekam ich die dritte  Staffel von Sherlock (UK Import :)) und dann funktionierte mein Laptop nicht mehr! Verdammte Axt! Ich habe zu Hause keine Rechner mehr! Maaaaaannnn! Dieser Zustand ist ätzend!

und dabei wollte ich doch einen ganz langen Post darüber schreiben, wie die Behinderung einiger Freunde von mir mich dazu gebracht hat, anders zu denken.

21. Januar 2014

Ein drittel des Monats [JWC und Gedöns]

Es ist ja eine ganz neue Idee von mir einfach mal ein Rückblick von dem ersten 3/4 des Monats zu machen. *hust* (<--link) Aber die Idee ist trotzdem noch gut. Daher fange ich einfach mal mit nackten Zahlen an.


Von Links nach Rechts: McFit, Fahrradkilometer, Wasser, Süßigkeitenfrei, Vegetarisch

Sporttechnisch gesehen also sehr gut. Und alles im soll. Im Bereich des Fahrrad fahren fangen jetzt die Bonus-Kilometer an... yeah :D Was lernen wir daraus? ÖÖh... Man kann sich selbst auch selbst unterschätzen und viel zu tief anfangen. Ich glaube ich starte es im nächsten Monat nochmal - aber mit höherem Ziel.

Wasser dachte ich, wäre es kein Problem. Doch sobald man Abends Bilanz zieht, sieht man: Huch... Das war doch schon mal mehr! Es gab sogar Tage mit weniger Wasser, als angesetzt. Dafür mehr Saft. Oder Tatsächlich zu wenig. Tjoar. Geht.

Heute ist der zweite Tag in Reihe, in der ich keine Süßigkeiten gegessen habe. (Oder gedenke es zu tun) Jetzt geht es ja um die Ehre - und darum das ich kein Bock habe auf Sportschießen. Aber dazu ein anderen Mal mehr, sobald die genaueren Regeln feststehen. Und das ich sicher bin, dass mein "Gegner" nach einer Woche nicht aufgibt.

Mich würde ja mal der Stand der anderen Challenge-Teilnehmer interessieren... aber so bleibt mir einfach nichts übrig, als den Arbeitsalltag zu überlegen. (Und dafür nicht mehr emotional zu fressen :) )

19. Januar 2014

[JWC] Now it's something personal

Wie soll ich sagen? Heute sollte der perfekte Tag werden: 100km Marke knacken. Zu McFit gehen. Genug Wasser trinken. Keine Süßigkeiten und einen Tag vegetarisch Essen. Die letzten beiden Punkte haben wie immer nicht funktioniert. Okay, das mit dem Vegetarisch habe ich selbst verbockt - wer kann schon ahnen, dass in Paella von Frosta Fleisch drin ist? Maaaan...

Und das andere? Also das Süßigkeitending? Laut meinen Aufzeichnungen habe ich es bis dato 3 Tage im Monat geschafft. Und das nicht mal am Stück. Große Kunst. Doch da bin ich nicht alleine. Mein (durchaus selten erscheinender) Trainingspartner hat sich das selbe mit "Naschen" gedacht;- also haben wir eine Challenge (neu deutsch für "Wette") gemacht. Wer zu erst was futtert, verliert.

Und da ich nicht gedenke zu verlieren (und das mit einer Ausnahmeregelung!) ist der Fall "Süßigkeitenfrei" ab heute Mitternacht etwas persönliches. Und ja: Es basiert auf Ehrlichkeit... aber bei uns beiden klappt das schon.

Übrigens: Der Kilometerzähler für Fahrrad steht auf 104,58km! Ich werde weitermachen. Bonuspunkte und so. Und als Referenz für den nächsten Monat :)

16. Januar 2014

Bild vom Essen


(Ja... Immer noch kein Vegarisches Essen... Ich arbeite dran)

Ein Gedanke zur Psychologie

Ich bin der Meinung, dass zum erfolgreichen und dauerhaften abnehmen ab einem bestimmten Gewicht (und über den Punkt bin ich laaaang drüber) die Psychologie eine deutlich größere Rolle spielt, als sich "nur" zu motivieren zum Sport zugehen. Den Beweis finde ich immer wieder in Berichten von Extremabnehmern (das sind bei mir Personen mit 25+ Kg Körpergewichtsabnahme), welche ihr eigenes Lebens komplett umgekrempelt haben und auch den "Normalos" vieles vor raus haben.

Nun halte ich mich für einen guten Zuhörer und interessierten Lesern von Blogs. So kam ich letztens auf einen Blog, auf dem es um Magersucht ging. Dieser Frau (warum es nur so wenige männliche Blogger im Abnehmbereich gibt, würde mich echt mal interessieren) war es nach Jahrzehnten Therapie nicht möglich ihre Magersucht zu bekämpfen und beschwert sich darüber, dass ihre Leser Kommentare geschrieben hätten, welche sie eher beleidigend findet.

Sie schreibt darüber, dass sie aus emotionalen Gründen nicht essen kann. Weil sie zu traurig zum Essen ist oder zu müde... oder oder oder... Das kommt mir bekannt vor. Sehr stark bekannt.

Ich weiß nicht warum Essstörungen in so extreme Richtungen gehen (alles reinstopfen oder nichts essen), aber beides scheint mit Emotionen zu tun zu haben. Beides damit, um Aufmerksamkeit zu erzeugen oder genau das Gegenteil zu machen.

Da muss ich drüber denken.

14. Januar 2014

"Hast du eigentlich eine Mumu?" - Eindrücke von the Biggest Loser

Am Wochenende habe ich den Fernseher angemacht. Ich kann eigentlich gar nicht sagen wieso. Doch irgendwie hat mir der Himmel geschriehen: Heeejjj! Biggest Loser! Los! Jetzt!

Also guckte ich "The Biggest Loser". Wieder geht des darum, dass Teams gemeinsam Gewicht verlieren. Und das so schnell wie möglich. Die Waage muss eine niedrigere Zahl anzeigen als die Woche zu vor! Wenn nicht, kann der Kandidat rausfliegen. Hu. Ungesundes Konzept? Das denke ich allerdings. Doch glaube ich langsam, dass die Trainer nach den vielen Staffeln Erfahrungen gesammelt haben, um mit sehr dicken Menschen richtig gut zu arbeiten - inklusive Gelenkschonung. Desweiteren glaube ich, dass es im Hintergrund ein gutes, ärztliches, Team gibt, welches alle Kandidaten stehts im Blick hat.

Allerdings nur körperlich. Nicht geistig. Denn nach einer Woche haben viele noch nicht realisiert, wie viel sie eigentlich auf den Hüften haben (btw... ich erschrecke mich beim Wiegen immer, wenn ich das mit meinem Gewicht vergleiche) Denn einige scheinen zu denken, dass sie mit einer Woche Sport ihr ganzes Leben umkrempeln können. Sieben, ich wiederhole Sieben, Kilo in einer Woche verlieren ist enorm! Das ist brutal, selbst wenn man bedenkt das die den ganzen Tag Sport machen. Doch für einige Kandidaten ist das nicht genug. "Ich habe mehr gedacht, bei dem Sport", so oder so ähnlich einige Kandidaten.

Willkommen in der Realität! Und wären diese Kandidaten nicht realitätsfern genug (merkt man das ich die Kandidaten nicht soooo doll finde?) wären, musste Sat1 natürlich auch noch verschiedene Typen reinschmeißen. Die Tunte, das Fast-Liebe-Paar (mit der Hoffnung auf mehr), eine Frau mit zwei Männern zu Hause, das Ehepaar (mit vorprogrammierten Krach) und... eine Frau mit Penis. (Was an einem Frauenabend mit der subtilen Frage aus dem Titel klar gestellt wird)

Wenn man jetzt die 3 Absätze liest, könnte man meinen: Da wurde was verwurschtet, die Kandidaten sind komisch, das ganze Projekt gefährlich und die Trainer die einzig, einigermaßen, vernüftigen - nein. Ich finde ein kleines Detail gut, was ich an dem ganzen Konzept nicht so gut finde. Ich  finde es nicht gut, dass Kandidaten rausfliegen. Das macht die Grundidee für mich absolut kaputt.

In der ersten Folge aber gab es für alle Kandidaten eine Möglichkeit im Spiel zu zu bleiben: Sie mussten zusammen über 100kg abnehmen. Bei 16 Kandidaten macht das 6,25 kg pro Person. Sie konnten die Grenze knacken. Mir gefällt die Idee, ich hoffe das kommt öfter.

Habt ihr "the Biggest Loser" gesehen und was denkst ihr?

12. Januar 2014

[JWC]Süßigkeitenfrei + KM-Meilenstein

Ha! Und ich dachte der gestrige Tag (Samstag) wäre einfach eine Katastrophe - es musste einfach so sein! Abends ein Geburtstag (mit Alkohol) und der Tag ist gelaufen... doch dann. Dann... habe ich mir am Freitag gesagt: Morgen machst du die 50km voll und machst einen Süßigkeitenfreien Tag!

Was habe ich also geschafft? Meine Kilometer-Stand für das Fahrrad fahren ist bei 60,60km! Bämm! Wie ich das so genau hinkriege ohne eine GPS in meiner Tasche? Ganz einfach: Die Lösung ist: Laufstrecken-Map Da können beliebige Strecken angeben werden, ohne das man darauf vertrauen muss das Google die Strecken richtig zeichnet (was bei Trampelpfaden im Wald durchaus nicht sein kann)

Und Süßigkeiten? Es war knapp muss ich sagen. Gut Alkoholisiert saß ich da bein Geburtstag (Alokoholische Getränke zählen bei mir übrigens nirgends rein, weder positiv weder negativ... Trinke ja eh nur Recht wenig... Auch wenn es unterm Strich vielleicht zu viel ist... ab naja....) und dachte so: Hej! Da stehen ja Chips - und griff zu! Erst dann guckte ich auf die Uhr. 00:10. Bämm! Tatsächlich ein Tag ohne Schokolade oder Süßigkeiten :)

Desweiteren habe ich eine Menge Rezepte von der Lexa bekommen. Die muss ich erstmal in Ruhe durch arbeiten und Sachen einkaufen - zum Beispiel Gemüse-Kram.

Interessant was man so erreicht, wenn man sich am Tag vorher was festlegt... Wie ich morgen zu McFit komme, steht noch nicht fest. Ich denke an Fahrrad. Auch wenn es Mega Anstregend wird.

10. Januar 2014

[JWC] Zwischenbericht

Tja. Die Jahreswechselchallenge. Was soll ich dazu sagen? Läuft bescheiden. Sehr bescheiden. Ich dachte ich könnte meine eigenen Aufgaben mit Bravour meistern - doch: Tadaaa! Dann kommt das Leben dazwischen. In meinem Falle: Arbeit.

Es ist nicht besonders schwer oder besonders lange; aber es ist viel beim Kunden vor Ort. Bisher hatte ich vor allem Arbeit im Büro und konnte die Arbeit frei einteilen. Jetzt geht es aber auch raus, anderen EDV Kram machen (Server aufstellen, Client Betreuung usw) Ich wollte eigentlich hier was schreiben, dass in die Richtung "müde, schlapp" und so weiter geht. Doch unterm Strich ist dies nur eins: Eine Ausrede. Es ist mir bisher nicht gelungen etwas gutes zu etablieren.

Selbst bereits etabliertes, von dem ich dachte es wäre fest ohne Ende, war am Wackeln - doch zum Fitnessstudio kämpfe ich mich hin. Jedes geplante Mal. Zusätzlich wollte ich nur regelmäßiges Fahrrad fahren dazu packen - BÄMM! Die ersten 5 Tage hintereinander weg war zu viel. Heute habe ich geplant wieder ein paar Kilometer gut zu machen.

Doch das wird den Schoko-Konsum nicht wieder aufholen. Da kann ich es nur besser machen. Bisher habe ich keinen Tag ohne Süßkram geschafft. Gleichzeitig realisiere ich: ich habe keine Ahnung wie ich es besser machen kann. Ich habe schlicht keine Ahnung, wie man sich gesund ernährt oder kocht. Ich rede nicht davon zu sagen "dann lass doch die Kartoffeln weg" oder so etwas in der Art... Ich rede davon, dass ich nicht mal einen Anfang habe. Keinen Hebel und keine Idee.

Ziemlicher Mist. Na klar: Wer nicht kochen kann (oder will), der wird nur Mist zu sich nehmen (können). Eine Tafel ist halt handlicher als... naja... Cordon Bleu mit Speisekartoffeln und Senfsoße.

8. Januar 2014

Videotipp

Mir geht es besser, aber das "Real Life" knallt mir gerade so vor den Latz - das heißt hier: Arbeit ist ganz gut und quasi ohne Pause (wo ich sonst die Artikel ich hier geschrieben habe und daher gerade wenig kommt). Die JWC habe ich tatsächlich liegen gelassen, um mich zu entspannen, mir zu überlegen wie das weitergeht und einem Freund zu einer Präsentation zu helfen (für eine Abschlußarbeit)
Da ich da sehr... "streng" bin, dauert das bei mir auch entsprechend lange und ist intensiv. Dafür sorry. Und ich muss mir auch noch sorry sagen: Leider habe ich die Schokochallenge gnadenlos in den Sand gesetzt. Wenn ich sage: Heute habe ich mich nur von Schokolade (und Cola) ernährt, dann kommt das verdammt gut hin. Auch wegen Zeit konnte ich keine Kilometer machen. Das wird aber noch. Bestimmt.

Daher: Alles gut bei mir. Noch ist nicht aller Tage Abend und etwas übers Knie brechen und mich geistig und körperlich Tod machen muss auch nicht sein. Ich bleibe aber definitiv dran! Denn meine Ziele sind SMART und damit komme ich zu der Überschrift. Bitte schön:


6. Januar 2014

Menno.

Ich glaube ich habe übertrieben und den Grund herausgefunden warum viele Neujahrsvorsätze einfach flöten gehen: Es ist zu viel auf einmal.

Und zwar zu viel auf einmal in einer kurzen Zeit. Bis gestern war ich jeden auf dem Rad und habe mir so Kilometer für die Jahreswechselchallenge erradelt. Und das merke ich gerade. Keinen Tag Pause ist für mich sehr anstregend - dazu kommt nur das übliche IT-Neujahrsaufgebahren mit den üblichen Neu-Austattungen für ganze Firmen. Da kommen schon mal Überstündchen zusammen. Und nervige Kunden.

Daher bin ich heute müde und lasse die Challange Challenge sein für den Moment. Vielleicht auch noch morgen. Mal gucken was ich "zufällig" erreichen kann. :D Ein wichtiger, wenn nicht der wichtigste, Teil des Sportes ist ja immer noch die Regeneration...

... jaja... das hört sich nach Ausreden an. Ich weiß. Aber wenn ich während des Auto fahrens mich versuchen muss wach zu halten, ist das ein wichtiges Zeichen von Müdigkeit. Oder ich habe zu wenig geschlafen. Acht Stunden reichen wohl nicht.

Das waren sehr viele Worte, um zu sagen: Müde (und vollgestopft mit Zucker)

4. Januar 2014

Warum gehst du eigentlich nicht zum Judo?

Wir schreiben den 27.12.13. Ich wurde auf ein Magic-Tunier (Magic dürfte das einzige Sammelkartenspiel sein, was nicht verfilmt worden ist) eingeladen und bin dort am spielen. Nachdem ich also verloren hatte, hatte ich wieder mal eine Pause. Und wie das so ist quatscht man dann da halt. Und plötzlich fiel von einer Teilnehmerin die Frage:

"Warum machst du eigentlich kein Judo?"

Das sollte ich vielleicht erklären. Der Keller war voller Judoaten (richtiges Wort?) und ich der einzige ohne irgendwelche Jugoerfahrung, geschweige denn Gürtel.

Das ist eine sehr doofe Frage. Also versuchte ich die offensichtliche Ausrede: "Guck mich doch mal an." Ich dachte mir so: Mit 150kg kann man da nichts wirklich reißen. Doch einige Judoisten (jetzt richtig?) widersprachen; inklusive Schwarzgurt.(1. Dan)

Also ratterte mein kleines Großhirn vor sich hin. Bis vor 2 Tagen. Da habe ich die Initiatorin meiner Gedankengänge auf Facebook angeschrieben.

"Weiß du eigentlich das mich die Frage nach dem Judo wurmt?"

"Ich wollte dich nicht ärgern"

Stimmt allerdings. Allerdings hatte ich immer noch keine bessere Ausrede, ausser "Schulter". Und es ärgert mich, dass meine andere Ausrede "keine wirkliche Lust" heißt. Ausprobieren wollte ich es schon mal.... aber... Joar. Exakt.

Ich scheine an einem Punkt zu kommen, an dem ich mich über meine eigene Faulheit bei sowas ärgere. Also wirklich. Hätte ich nicht gedacht. Wenn das jetzt noch bei der "Essensdisziplin" so wäre, wäre alles gut.

1. Januar 2014

- Startdaten für das Jahr 2014 -

Das positive vorneweg: Ich habe über Weihnachten nicht zugenommen. Über das Jahr genommen schon. Jedenfalls auf der Waage.

Die Daten von heute
(Änderung der Klammer seit 01.12.13/Änderung seit 03.01.13)

Bauch: 127,5cm (-4,5cm/-7,5cm)
Brust: 133cm (0cm/-1,5cm)
Hals: 50,5cm (-1cm/Keine Angabe)

Oberarm (links): 36cm (-0,5cm/keine Angabe)
Hüfte: 121cm (-2cm/keine Angabe)
Oberschenkel: (stehend, links): 71cm (0cm/keine Angabe)

Gewicht: 148,2kg (-1,3kg/+4,2kg)

Im Grunde keine große Änderung. Aber zu mindest nicht zugenommen. (Fettanteilmäßig)

--------------  Jahreswechselchallenge -----------

+ 1 Punkt für Fitnessstudio
+ 18,85km mit dem Fahrrad. (bin mit dem Rad zu McFit... blöde Idee an einem Beintag)
+ 2 Liter Wasser (sind sogar noch mehr)
+ 0 für Süßigkeiten (ich zähle mal Cola als Süßigkeit... und ausserdem ist der erste ein Feiertag. Also alles gut)
+ 0 Vegetarisch