4. August 2015

Keine Gedanken um das Essen machen - das hat was!

Ich befinde mich langsam wieder in der Spur. Gott sei Dank habe ich gerade viel Arbeit, was es nicht erlaubt über mich nachzudenken;- auch mal schön.

Ich habe den regelmäßigen Sport um Fahrrad fahren ergänzt, jeden Tag 20 Kilometer. Sofern es nicht gerade brutal windet und regnet;- typisch deutscher Sommer halt. Dazu regelmäßiges schwimmen und Kraftsport. Das finde ich gut. Nur die Regeneration ist nicht so pralle. Ich versuche mehr zu schlafen und das richtige Zeug in mich zu stopfen:

Ich experimente mit zusätzlichen Multivitamintabletten (Wirkung durchaus spürbar), Omega 3 Tabletten (ich bilde mir ein, dass die Knie nicht mehr so wehtun) und BCAA (weil... ichs kann) Manche würden mir jetzt, zu Recht, vorwerfen es sei geine ausgewogene Ernährung und allgemein sehr schlecht.

Mir aber tut der Ansatz sehr gut zu sagen: Ich betrachte mein Essen in  erster Linie als nützlich und dann erst als Genuß. Somit versuche ich die Zucker-Sucht zu bekämpfen. Essen soll kein Spass machen, essen soll funktionieren - und da ich alle Vitamine und Mineralstoffe mit Pillen abdecke, brauche ich mir erstmal und den restlichen Kram keine Gedanken machen. Keine Gedanken um das Essen machen - das hat was!

2 Kommentare:

  1. Das hat wirklich was, sich zu viele Gedanken zu machen ist bei mir immer kontraproduktiv. Wobei ich dann doch schon ziemlich gerne esse, so als Ersatzliebe :D

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    1. Ich esse auch sehr gerne - und das ist mein Problem :D Daher bin ich durchaus froh, einfach nur den Hunger zu stillen und fertig.

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