31. Dezember 2014

Der Moment hat 3 Sekunden (der kleine Jahresrückblick 2014)

Russische Wissenschaftler haben herausgefunden (Quelle: Internet), dass die Vergangenheit und die Zukunft knapp 3 Sekunden trennt - dieser Zeitraum wird Moment genannt. Doch die nicht-wissenschaftliche Bedeutung von "Moment" ist bei den meisten Menschen ein längerer Zeitraum, ein Ereignis oder ein Augenblick.

Je länger der beobachtete Zeitraum ist, desto mehr Momente gibt es in dem Zeitraum. Betrachtet man nun das Jahr 2014 dürfte es viele Momente gegeben haben. Viele dieser Momente dürften einfach an einem vorbei gerauscht sein - andere wieder rum sind länger geblieben, wurden zu Projekten. Andere blieben einfach gute Ideen.

Doch wie gut, dass ich ein Blog schreibe, welcher ein Archiv besitzt, dass es mir erlaubt einen genaueren Rückblick zu geben und einem "Ach ja, dass war ja dieses Jahr"-Effekt zu streuen.

Januar:
Der Januar war geprägt von der JWC - der Jahreswechsel-Challenge.Eigentlich hatte sie bereits im Dezember angefangen, aber für diesen Rückblich kommt ja "nur" der Januar in Frage :D Ich erinnere mich noch, wie ich - eher "leicht" betrunken - am ersten Januar mit dem Fahrrad unterwegs zu McFit war. Klar gab das viele Kilometer... Aber es war kalt (zum Artikel)

Desweiteren gab es viele Artikel, die mich persönlich bewegten und nur sehr grob das Thema "Fitness" streiften. Aber immerhin: Ich habe was geschrieben.

Februar:
Nichts erreicht, wegen Grund des Gewichtes. Aber ich habe neue (und wie sich herausgestellte eine alte) [zum Artikel] Personen kennengelernt - das war spannend und interessant. Muss man dringend wiederholen im Jahr 2015! Dazu erreichte mich auch das erste (und ich glaube letzte) mal der Trend des "allerliebsten Blog-Awards".

Neben diesen schönen Sachen gab es auch das erste Mal die Erklärung zu der Keine-Süßigkeiten-Wette [zum Artikel], die sich im Jahr 2015 ziemlich sicher wiederholen wird. Der Start ist Morgen Mittag! Die Regeln folgen auf diesem Blog, sobald sie fertig sind.

März:
Nichts spektakuläres an sich. Das Projekt "Fett weg" wurde mal wieder verschoben - aber immerhin ging es jetzt "nur" um einen Umzug in meine Wohnung. (Die zum Zeitpunkt des Schreibens des Artikels nicht im Chaos versunken ist... ein neuer Rekord für mich)

April:
Es war eher ruhig bei mir. Die Ernüchterung des Februar mit dem Zwei-Jahres-Ergebnis des Wiegens hat mich Böse nach unten gezogen und mir die Laune auf Sport böse verdorben. Sehr böse.

Mai:
- Tja - Kein Bock auf Nichts. Ich glaube das war eine Sommer-Depression.

Juni:
Es geht wieder aufwärts. Ich musste natürlich, wie kann es anders sein, eine Wanderung machen. Natürlich nicht irgendeine, sondern eine mit 42 Kilometer länge. Mal eben so. Warum auch nicht. Mich hätte wirklich interessiert, wie viel kg Gewicht ich da verbraten habe,,, [zum Artikel]

Juli:
Dieser Monat stand im Zeichen der Warrior-Diät und einem kleinen Shit-Storm darüber. Kann ja mal passieren, aber hej! Auch wenn dieser Blog manchmal so klingt: Ich bin kein Wissenschaftler.

August:
Folgendes Zitat erklärt den Monat am besten:
Den ganzen Tag rumsitzen und essen. So viel bis einem schlecht wird. Alle zwei Stunden Kuchen, Fleisch, Frühstück, Kakao, Kekse... Abends nochmal grillen. Selbst ich brauchte dann ein Verdauungsschnaps. 

[Quelle]

September:
Auf nix Bock.

Oktober:
Sinnkrise

November:
Ich habe erkannt, dass etwas nicht stimmt. [zum Artikel]

Dezember:
Ich habe das Gefühl ich komme zurück in meine alte, gute Form. Das beste Zeichen dafür sind die wieder kurzen Haare und meine Motivation - vielleicht habe ich zu viel gewollt, doch ich bin gewillt wieder reinzutreten. Vielleicht nicht mit vollem Karacho, aber mit einer gezielten Richtung.


Auf das Jahr 2015.

2 Kommentare:

  1. Richtung halten ist wichtiger als volle Kraft voraus und vom Kurs abkommen ;)
    Auf ein erfolgreiches Jahr 2015. Wie auch immer der Erfolg aussieht.

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    1. Aber langsam auf dem falschen Weg ist trotzdem schlecht :D *Kaputt red*

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