16. April 2014

Fette Fete – Blogger feiern ein Grillfest -- "Meine Essgewohnheiten auf dem Grill"


"Gebt mir früh genug Bescheid, damit ich rechtzeitig anfangen kann und was ordentliches schreiben kann!" Also habe ich heute (für euch: Gestern) den Vorschlag bekommen Morgen(für euch: Heute) einen Artikel über das Thema "Meine Essgewohnheiten auf dem Grill" in der Blogparade "Fette Fete"

Hier geht es jetzt um... naja.... mich. Im Artikel am 22. April kommt dann von mir noch ein Beitrag zu der Blogprade. Meine Themenvorschläge waren ja wohl doch ganz gut. Aber zurück zu den Essgewohnheiten. Die sind verdammt einfach. Und mit "verdammt einfach" meine ich: Manche fragen sich, wie ich das so eigentlich essen kann?!?

Ich lasse nämlich alle Soßen weg. Alle. Kein Ketchup. Kein Mayo. Nix. Dafür aber wähle ich sehr gutes Fleisch aus und ein wenig Weißbrot. Alleine das Fleisch, sofern es ein richtig gutes ist, hat an sich schon so viel Geschmack, dass man es nicht noch mit Soßen "verfeinern" muss. Und ja: Ich werfe jedem vor, wenn er oder sie "unbedingt" Soßen braucht, dass das Fleisch einfach verdammt schlecht ist.

Man darf hier natürlich kein 2 Euro-Tiefkühl-Kram nehmen. Oder gar Kühe, die eher zäh, denn fleischig sind. Hier zählt alleine die Qualität des Fleisches und dann ist sogar der Zeitpunkt der Entnahme vom Grill relativ egal. Wenn es außen schwarz ist, dann ist es noch gut. Dann ist es essbar bis zu einem bestimmten Grad.

Sorry, dass es so langweilig, aber ich empfehle einfach mal: Lasst die Soßen weg. Lasst die Beilagen weg. Nehmt ordentliches Besteck, was den Geschmack des Fleisches nicht ändern - und genießt es. Merkt wie das Fleisch zergeht und versucht den Geschmack zu erfühlen.

... Mal davon ab steckt in der Soße meist mehr Kalorien, als im Fleisch selbst. Und beim langsam essen wird man auch viel schneller satt ...

Jo. Das war es schon. Am liebsten natürlich auf einem Feuergrill, aber "leider" wohne ich in einer Wohnung und habe nicht immer die Gelegenheit auf Feuer.


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